Der Roman, der als erstes Beispiel türkischer Untergrundliteratur gilt, erzählt von den Erfahrungen von „Kinyas und Kayra“, zwei Freunden, die den vom modernen Leben in jedem Einzelnen stark geweckten Wunsch nach „Weglaufen“ erfüllen, Drogen verkaufen, Menschen töten, erpressen und ihre eigenen Namen wählen.